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Pappardelle Pasta di Aldo

7,90 

31,60  / kg

Artikelnummer: pasta002 Kategorien: , , ,

Diese Pappardelle  schmecken ausgezeichnet mit Fleischragouts. Im Herbst mit frischen Steinpilzen und  Oberssauce, im Frühling mit grünem Spargel und Parmesan – es gibt unzählige Möglichkeiten, probieren Sie sie alle aus!

250 g

ausreichend für 3 Hauptspeisen oder 4 Vorspeisen

Pappardelle Pasta di Aldo

Pappardelle sind Bandnudeln mit Ei, etwas breiter als Tagliatelle. Man kombiniert sie in Italien gerne mit Fleischragouts. Hier eignet sich zum Beispiel Wildschweinragout oder Ragout mit Gans. Sehr gut schmecken Pappardelle auch mit einer Oberssauce und frischen Steinpilzen.

Ein Tipp: Dünsten Sie die „al dente“ gekochten Nudeln in einer Pfanne mit der vorher kurz erwärmten Sauce 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze fertig. Damit die Sauce nicht zu dickflüssig wird, können Sie sie bei Bedarf mit etwas Kochwasser verlängern. Einfach vor dem Abseihen der Nudeln mit einer Tasse etwas abschöpfen. Meist reichen schon 2-3 Esslöffel an Kochwasser, um den Verlust der Feuchtigkeit wieder auszugleichen. Auf warmen Tellern anrichten, Parmesan frisch drüber reiben und etwas Olivenöl bester Qualität drüberträufeln.

  • Hohe Ergiebigkeit beim Kochen (80 g -> 140 g)
  • bis zu 18 Monate haltbar
  • Kochzeit 4/6 Min
  • Perfekte Beibehaltung der Textur nach dem Kochen
  • Absorbiert, speichert und verstärkt Gewürze
  • Breite 12 mm

Bereits seit 20 Jahren gibt es „Pasta di Aldo“ von Luigi Donnari und seine Frau Maria Alzapiedi aus den Marken. Im Jahr 2001 haben die beiden begonnen, frische Bandnudeln aus den besten Zutaten herzustellen. Wie es die Tradition in der Region verlangt, verwenden sie kein Wasser für die Herstellung der Nudeln – nur frische Eier und bestes Hartweizenmehl.

Eines der Geheimnisse von Luigi und Maria ist, dass sie für jede Nudelsorte eine eigene Mischung aus verschiedenen Sorten Hartweizenmehl verwenden. Man muss wissen, dass Italiens Weizenanbau nicht ausreicht, um Mehl für die gesamte Nudelproduktion Italiens zu liefern. Daher wird Hartweizen auch aus den USA, Kanada, Russland und Südafrika importiert. Luigi und Maria verwenden aber nur italienisches Mehl – das ist Teil ihrer Philosophie. Sie wollen das Territorium kennen, in dem ihr Mehl angebaut wird. Nur so können sie die Qualität des Hartweizenmehls garantieren. Luigi hat außerdem viele seiner Nudelmaschinen selber gebaut. Das Ergebnis ist Pasta von vollkommenem Geschmack, porös und aufnahmefähig für Saucen. Gleichzeitig ist die Pasta aber auch resistent beim Kochen, zerfällt nicht und bleibt lang „al dente“.

Noch ein Exkurs zum Thema Hartweizenmehl – Hartweizengrieß: es handelt sich beim Hartweizen immer um Mehl, nie um einen im deutschen Sprachraum üblichen Grieß. Hier kommt es oft zu sprachlichen Missverständnissen.

„Semola“ – immer aus Hartweizen  „Farina“ – Mehle aus Weichweizen

Hartweizen gibt es als:  Semolato (semola grossa) – grob gemahlen, Semola und Semola rimacinata – fein gemahlen. Alle drei Varianten sind wie Mehl, nie grob wie Grieß gemahlen.

Buon Appetito!

Zusätzliche Information

Zutaten

Hartweizengrieß, Eier 32%

Nährwertangaben

Energie pro 100 gr KJ/Kcal: 1564 / 370

Fett (gr) 5,6
davon gesättigte Fettsäuren (gr) 1,8
Kohlenhydrate (gr) 61
Zucker (gr) 1,1
Eiweiß (gr) 16
Salz (gr) 0,16

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